Mit Erfolg zum echten Online Sextreffen

heart-1137272_640

Grandiosen und unkomplizierten Sex wünschen sich schlichtweg alle. Beachtet man hier ein paar wenige Punkte, kann ein reales Online Sextreffen durchaus zur Realität werden.

Die Vorbereitung

Ein Sextreffen sollte sorgfältig vorbereitet werden. Bereits bei der Wahl des Internetportals kann man viele Probleme ausklammern, weiter dann bei der Partnerwahl. Diskretion und Sicherheit sollten im Vordergrund der Plattform stehen. Der Sexpartner selbst sollte mit Geduld gewählt werden. Es bringt niemanden etwas, wenn die sexuellen Erwartungen zu weit auseinander liegen und im Extremfall eine Hochzeit gewünscht wird. Die Fronten sollten von Anfang an klar sein.

Der Schlüssel zum Erfolg liegt im Detail. Empfehlenswert ist, sich dem Ort des Geschehens zuzuwenden, indem man zum Beispiel den Raum in aphrodisierende Düfte und romantisches Kerzenlicht hüllt. Das steigert die Lust vor allem in der Damenwelt.

Der Treffpunkt

Niemals nach dem Prinzip “zu mir oder zu dir” vorgehen. Ein neutraler Ort hat den großen Vorteil unentdeckt flüchten zu können, falls das Gegenüber komplett aus dem Rahmen fällt. Der Treffpunkt sollte öffentlich sein, ein Lokal oder ein gut besuchter Platz. Unter gar keinen Umständen sollte man irgendwo, möglichst heimlich, in ein Auto steigen. Genauso wenig den Sexpartner in seine eigene vier Wände einladen. Vielleicht hat man es doch mit einer sehr anhänglichen Person zu tun, die dann ungeladen erscheint. Noch weniger in eine fremde Wohnung mitgehen. In der vertrauten Umgebung des jeweils anderen ist man schutzlos ausgeliefert.

Eine hundertprozentige Sexgarantie gibt es nicht, dennoch kann man das Risiko eingehen und ein Hotelzimmer im Voraus reservieren. Kurzfristig nach einem Hotelzimmer zu suchen, kann die Stimmung schnell wieder runterfahren und der Erfolg bleibt aus. Im umgekehrten Fall, hat man sofort ein Zimmer zur Verfügung und kann direkt zur Sache kommen. Zumal ein Hotelzimmer über eine gewisse Anonymität verfügt.

Das Verhalten

Selbstverständlich ist gutes Benehmen und Höflichkeit angebracht, um das gewünschte Resultat zu erreichen. Lässt man es ruhig angehen, ohne den anderen zu drängen, verringert sich das Risiko den Sexpartner zu verschrecken. Ein “Nein” muss in jedem Fall akzeptiert werden. Jemanden zu etwas zwingen, ist absolutes tabu.

Die Sicherheit

Sich einem Fremden sexuell vollkommen hinzugeben macht den ultimativen Reiz aus, birgt aber auch genug Gefahren. Umso wichtiger ist es sich im Vorfeld abzusichern. Das gestaltet sich schwierig, denn Sextreffen finden im Verborgenen statt. Bestenfalls erzählt man einer vertrauten Person, was man denn vor hat und vor allem wo. Man kann sich absprechen, dass man zum Beispiel vor dem Treffen, beziehungsweise danach, telefoniert. Solche Dienste bieten auch diverse Agenturen direkt an.

Vorab vereinbarte Safewords können auch ohne, dass man SM praktiziert, sehr hilfreich sein. Klassisch ist natürlich die Ampel, die jedem bekannt ist. Die Abstufung der Farben ermöglicht eine bessere Kommunikation, wohingegen ein “Nein” zum abrupten Ende führen kann oder fälschlicherweise nicht genug ernst genommen wird.

Oberste Priorität sollte die Verhütung sein. Leider kommt man bei einem Sextreffen mit einer bis dato fremden Person um ein Kondom nicht herum. Die Ansteckungsgefahr von mehr oder minder gefährlichen Krankheiten ist da und darf niemals unterschätzt werden. Das Mindeste ist ein aktueller Aids-Test.

Wenn alle Punkte beachtet werden, dürfte einem echten Sexdate nichts mehr im Weg stehen.



Comments are Closed

^